Wie groß ist der Markt?
Im deutschsprachigen Raum gibt es rund 50 Millionen Erwerbstätige. Davon gelten etwa 42 Millionen als „passiv“, also nicht aktiv suchend. Der aktive Markt macht damit nur rund 16 % der potenziell verfügbaren Fachkräfte aus.Warum ist der passive Markt schwieriger zu erreichen?
Während aktive Bewerber:innen über Jobbörsen oder Karriereportalen sichtbar werden, muss man beim passiven Markt selbst aktiv werden. Die Herausforderung liegt darin, passende Personen zu identifizieren, gezielt anzusprechen und zu überzeugen – ein Prozess, der Know-how, Zeit und Zugänge erfordert. Gleichzeitig kann insbesondere für Fach- und Führungskräfte nicht auf den passiven Markt verzichtet werden.Mit Hilfe unserer KI kann nun erstmals das bisher zeitaufwendige Active Sourcing komplett automatisiert werden.
Was verliere ich, wenn ich den passiven Markt nicht adressiere?
Wer sich im Recruiting ausschließlich auf den aktiven Markt konzentriert, nimmt laut Studien drei zentrale Auswirkungen in Kauf:- Verlust von durchschnittlich fünf qualifizierten Bewerbungen. Der Großteil qualifizierter Fach- und Führungskräfte wird gar nicht erst erreicht.
- Stellen werden später besetzt. Die Time-to-Hire verlängert sich durchschnittlich um drei Wochen pro Stelle.
- Schlechtere Qualität der Stellenbesetzung. Hochqualifizierte Kandidat:innen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, gehen verloren. Die Quality of Hire sinkt durchschnittlich um 25%.